YA Wireframe für iPad

Die im Netz zahlreichen Wireframes für iPad haben mir nicht so richtig zugesagt, so dass ich einfach meine eigenen erstellt habe (mit Scribus). Evtl. sind sie dem einen oder anderen von Nutzen. Das Dokument steht unter der CC-BY-CA

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Termine und Addressen jenseits von Google und Co.

Die von Google und Co. zur Verfügung gestellten Dienste wie Kalender, Adressen … sind ja schön und gut. Aber zumindest bei mir verursacht der Gedanke Bauchschmerzen, dass meine persönlichen Daten (nur theoretisch?) für einen Dritten einsehbar sind. Zumal dieser Dritte mir nicht bekannt ist.
Also musste eine Lösung her, die flexibel, transparent, synchron auf verschiedenen Geräten und Ressourcen schonend ist. Mittlerweile gibt es eine Reihe von wirklich guten Groupwarelösungen im Open Source Bereich, die eine beträchtlichen Funktionsumfang aufweisen, z.B. Zarafa (in der c’t 15/2011 ausführlich beschrieben) . In meinem Kontext ist das aber mit Kanonen auf Spatzen schießen. Meine Wahl fiel auf DaviCal (Installation wird ebenfalls in der c’t 15/2011 beschrieben). Es handelt sich um eine “einfache” PHP-Lösung, die zumindest im Applekontext (iPhone, iPad) sehr gut zu nutzen ist. Bei Android sieht es schon ein bisschen anders aus, da Google die Calendar-API bislang nicht freigegeben hat. Es gibt zwar z.B. mit Caldav Sync eine Möglichkeit, seine Kalender zu synchronisieren, aber es wird nicht weiter entwickelt. Mit acal gibt es allerdings eine Kalender-App, die den Zugriff auf Caldav-Server ermöglicht. Leider halt nicht in den Standardkalender integriert.
Google tut meiner Meinung nach gut daran den Zugriff über Exchange Grenzen hinweg in Android zu ermöglichen. Dieses Feature ist insbesondere im Business-Bereich ein Killerkriterium.

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PDF mit Hintergrund/Watermark z.B. Briefpapier versehen

Mac OS hat so einige coole Features eingebaut. Eines davon sind mit dem Automator erstellte Arbeitsabläufe, die man an diverse Objekte – sei es einen Ordner, Dateimenü, … – hängen kann. Wenn ich via E-Mail Geschäftsbriefe raus schicke – natürlich PDF Dateien – versehe ich diese immer mit einem Hintergrund oder technischer Wasserzeichen in Form meines Briefpapiers. Bislang lief das recht umständlich und damit zeitaufwändig mit dem Tool jpdftweak. Zwar cooles Programm aber für mein Problem recht umständlich. Das muss doch anders gehen. Da jpdftweak von der Console aus nicht steuerbar ist (zumindest habe ich es nicht gefunden) nach einem anderen Tool gesucht. Bingo: pdftk.
Dass man mit dem Automator so einiges anstellen kann, hatte ich schon gelesen, ausprobiert aber noch nicht so wirklich. Also Programm gestartet (Programme->Automator) und ein bisschen rumgespielt und natürlich “Don’t be evil” um Rat gefragt. Konkret: Als Vorlage für den Arbeitsablauf Dienste genommen und aus der Bibliothek unter Dienstprogramme die Aktion “Shell-Skript ausführen” in den Ablaufbereich gezogen. In der Combobox “Eingabe übergeben” “Argumente übergeben” ausgewählt und folgendes Script eingefügt:

for f in "$@"
do
filename=${f#/*}
/usr/local/bin/pdftk "$f" multibackground <hier Pfad zum PDF, welches als Hintergrund dienen soll> output "/${filename%%.*}_w.pdf"
done

Speichern und dem Arbeitsablauf einen Namen geben. Der taucht dann z.B. im Kontextmenu des Finders auf. Das wirklich coole an pdftk ist, dass mit dem Befehl multibackground es möglich ist verschiedene Briefpapiere zu nutzen. Genau das, was ich brauche, da dass Briefpapier für das Anschreiben (Adresszeile, Kontodaten, …) ein anderes Layout hat als die weiteren Seiten. Dazu muss man nur eine PDF-Datei anlegen, die aus zwei Seiten besteht, nämlich dem Layout für das Anschreiben und dem Layout für die nachfolgenden Seiten. pdftk nimmt dann für die erste Seite die erste Seite mit dem Layout und für alle folgenden sie zweite – sprich letzte Seite.

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Back to the roots (Aquamacs und das @-Zeichen)

Ich versuch’s mal wieder mit meinem Lieblingseditor Emacs bzw. dem Mac Äquivalent Aquamacs (http://aquamacs.org/), der mir viele Jahre besonders im Studium ein treuer Geselle geworden ist (sorry vi).
Um remote Dateien zu laden brauch man zwangsläufig das @-Zeichen. ALT-L ging aber nicht in der Grundeinstellung. Also ein bisschen gegoogelt: Options -> Option, Command, Meta keys -> ...Meta & German ausgewählt und das @-Zeichen war da.

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Aperture Plug-In

Um für Aperture Plug-Ins zu schreiben brauch’ man das Aperture SDK, welches bei Apple ‘runtergeladen werden kann (Developer Account nötig – kostet nichts). Die Installation läuft aber wohl nicht immer korrekt, es fehlten bei mir Header für das PluginManager.framework (genau: PluginManager/PROAPIAccessing.h war nicht zu finden und war auch unter /Library/Frameworks/PluginManager.framework/Versions/B/Headers nicht installiert worden). Via Google wurden Tipps gegeben, dass man das FXPlug.framework (Plug-Ins für Final Cut Pro) installieren müsse. Das hat bei mir aber nicht geklappt. Meine Lösung war den Ordner /Library/Frameworks/PluginManager.framework zu löschen und einfach neu zu installieren. Dann waren die Header da. Vielleicht hilft es ja jmd..

Update:

War ein bisschen vorschnell. Nachdem ich so vorgegangen war startete Aperture nicht mehr im 64-Bit-Modus. Nach einigem hin uns her (Neuinstallation von Aperture …) dann mal probiert das FXPlug.framework zu installieren – und das war es dann. Also: /Library/Frameworks/PluginManager.framework umbenennen (ich bin vorsichtig geworden) und das FXPlug.framework installieren. Dann geht es.

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iPad Theme für WordPress

Hauptgrund für diesen Blog ist eine WordPress-Theme von Onswipe, welche ein WordPress-Blog für das iPad aufbereitet. Das musste doch einfach mal ausprobiert werden. Das Ergebnis kann sich schon sehen lassen, bedarf an der einen oder anderen Ecke aber noch des Feinschliffs. So ruft die Auswahl einer Kategorie über das Menü ein neues Fenster auf – der Eindruck einer geschlossenen WebApp geht damit flöten.

Mittels “Enhancing CSS” habe ich das Aussehen ein wenig angepasst, so dass es zum Design der [stepqom] passt. Chrome und Safari (letzterer um die iPad-Version auch auf dem Desktop anzuschauen) machen das Herausfinden der richtigen Tags  zu einem Kinderspiel.

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Ein Blog muss her

Ein Blog muss her. Nun, hier ist er. An dieser Stelle möchte ich all die Dinge, die mir mitteilenswert erscheinen veröffentlichen. Kommentare sind willkommen.

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